Die Angestellten eines kleinen Teppichlegerbetriebes sind heilfroh, als ein lukrativer Auftrag reinflattert und sie ein großes Landhaus mitten im Nirgendwo mit Fußbodenbelägen bestücken sollen. Die Geschäfte des Betriebes laufen nämlich alles andere als gut. Gut gelaunt brechen sie sofort auf – doch dort angekommen vergeht die Freude schnell, als sie feststellen müssen, dass in dem Landhaus neben einer Menge Arbeit vor allem auch eine hungrige Kannibalenfamilie auf sie wartet. Und die haben eigentlich keinerlei Interesse an neuen Teppichen, vielmehr haben sie die Messer schon gewetzt und das Wasser läuft ihnen schon in den Mündern zusammen. Die Arbeit rückt für die Teppichleger damit verständlicherweise in den Hintergrund, stattdessen rückt nackter Überlebenskampf auf der Prioritätenliste ganz nach oben.