Kathy hat mit Alkoholproblemen zu kämpfen und ist weit davon entfernt, eine gute Mutter zu sein. So verschläft sie es auch, ihre Teenagertochter Lizzy pünktlich zu deren Vater zu bringen. Erst abends brechen sie bei strömendem Regen auf. Auf einer einsamen Waldstraße überfahren sie einen Wolf, das Auto bleibt liegen, Hilfe lässt auf sich warten. Die beiden Frauen entdecken, dass der Wolf schon vorher verletzt war: Ein Fangzahn steckt in seinem Fell. Offenbar ist da etwas im Wald. Und dieses Etwas kommt immer näher.
Effektiver Schocker vom Macher von "The Strangers", der die Spannungsschraube meisterlich anzieht.
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Alle Kommentare (1)
Säufer-Tussi und Heulbalg fliehen vor Durchschnittsmonster.. Zu Beginn war ich noch recht interessiert, obwohl die Geschichte nur langsam Fahrt aufnimmt. Jedoch wirkt der Drama-Aspekt des Filmes, nachdem das Monster in Erscheinung tritt, sowas von banal und unnötig, dass man am liebsten gleich abschalten möchte. Die Dialoge sind standard und dieses ständige Geflenne und Geschluchze ist für mich unerträglich. Brutalität ist nur minimal vorhanden. 4,5/10