Im Jahr 1968 verschwinden auf mysteriöse Weise kurz hintereinander ein amerikanisches und ein sowjetisches U-Boot. Zufall oder eine geheim gehaltene Konfrontation der Supermächte im Kalten Krieg? Im Frühjahr 1968 verschwinden kurz nacheinander zwei U-Boote auf rätselhafte Weise: Das russische "K-129" hat Atomraketen an Bord und soll eine Patrouillenfahrt im Pazifik durchführen, als der Kontakt abbricht. Das amerikanische Raketen-U-Boot "USS Scorpion" sinkt wenige Wochen später auf dem Weg zum Marinestützpunkt Norfolk. Die Navy entdeckt es auf dem Meeresgrund vor den Azoren - weit ab von seiner eigentlichen Route.
Die Dokumentation rekonstruiert das Verschwinden der beiden U-Boote und die Geschichte seiner Vertuschung.